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BAHN-Netz Ostdeutschland

Dieses Netz für Bahn stellt Ostdeutschland (aktuell hauptsächlich Sachsen und Teile der angrenzenden Bundesländer) quasi als Maximalnetz dar. Aktuell läuft das Netz in der BAHN-Version 3.89r4

Infotext des Netzes (Pos1-Taste drücken) Stand 2017

Grundsätzliches: Hier wird eine Ideal-Welt dargestellt in der der schienengebundene Verkehr die größte Rolle im Mix der Verkehrsarten spielt. Der motorisierte Individualverkehr wurde durch geschickte politische Entscheidungen in den Hintergrund gedrängt. Große Ausbaummaßnahmen des Straßennetzes der letzten 50 bis 70 Jahre wurden nur teilweise umgesetzt. So wurde z.B. die A17 von Dresden nach Prag gebaut, während fragliche Erweiterungen in den Innenstädten, insbesondere die unnötigen Paradestraßen der DDR-Zeit, unterlassen wurden.
Eisenbahnen und Straßenbahnen werden somit aufgewertet und wesentlich höher durch Reisende frequentiert. Das führt am Ende zu einer gewollten Verdichtung des Angebots sowie zur generellen Ausweitung und Aufwertung des ÖV.

Eisenbahnverkehr: Das hier dargestellte Netz zeigt die maximale Ausdehnung des Eisenbahnnetzes in Ostdeutschland und den anschließenden Ländern unabhängig von der Zeit, in der die Anlagen exisitiert haben. Es ist also möglich, dass hier dargestellte Anlage nie gleichzeitig existiert haben. Erweitert wird das Ganze um nicht umgesetzte Projekte und Planungen aus verschiedenen Zeiten (z.B. die Pöbeltalbahn) sowie betrieblich notwendige Erweiterung bestehender Anlagen (z.B. zweigleisiger Ausbau im Rahmen des Chemnitzer Modells).

Betrieben werden die Strecken Mo-Fr mit aktuellen Fahrzeuggenerationen der späten 2010er Jahre. Die Fahrpläne sind auf möglichst hohe Anschlussfreundlichkeit und hohe Taktfrequenz ausgelegt. So werden alle Strecken mindestens stündlich bedient, wichtige Strecken und S-Bahnen auch halbstündloich bzw. durch zwei Linien im Stundentakt. Am Wochenende kommt historisches Rollmaterial zum Einsatz. Dabei nicht zwingend eine Epoche abgebildet, jedoch orientieren sich die eingesetzen Züge bei stillgelegten Strecken an den letzten Betriebsjahren. Somit kommen sowohl Dampf-, als auch Diesel- und Eloks bzw. Triebwagen zum Einsatz. (noch nicht umgesetzt)

Stadtverkehr: Angelehnt an den Eisenbahnverkehr wird auch hier die größtmögliche Netzausdehnung der einzelnen Betriebe gezeigt. Dabei gibt es ebenso kein Bezug auf einer spezielle Epoche oder Jahr. Es wurden auch Projekte und fiktive Erweiterungen ins Umland umgesetzt, wenn Sie dem Autor sinnvoll erschienen. Zusätzlich haben einige kleinere Städte ein Straßenbahnnetz bekommen, die nie eine Straßenbahn hatten, es jedoch nach Sicht des Autors äußerst sinnvoll gewesen wäre. Hier und da sind auch hochfrequentierte Buslinien der heutigen Zeit auf Straßenbahnverkehr umgestellt wurden. Der Fahrzeugpark orientiert sich, wie bei der Eisenbahn, an der heutigen Zeit. In Städten, die heute keine Straßenbahn mehr haben oder nie hatten, wurden durch den Autor farblich Abwandlungen aktueller Niederflur-Stadtbahnfahrzeuge entwickelt und dort eingesetzt.